Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
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kurier.at
Ballawatsch vor der Tischtennis-EM
Die überhastete Einführung der neuen Bälle sorgt für Ärger in der österreichischen Mannschaft.
Wenn Robert Gardos über die am 24. September beginnende Mannschafts-EM in Portugal spricht, dann kommt mit jedem Wort sein Unbehagen zum Ausdruck. "Ich kann nur dann unbeschwert in einen Wettkampf gehen, wenn ich alles gemacht habe, damit ich gut vorbereitet bin. Doch das ist dieses Mal nicht möglich", sagte Österreichs Teamspieler. Der Grund ist die überhastete Einführung der neuen Plastikbälle.
Zwar steht schon lange fest, dass die Zelluloidbälle wegen ihrer gesundheitsgefährdenden Wirkung durch Plastikbälle ersetzt werden müssen, doch vor dem jetzt anstehenden Großereignis haben die meisten Verbände gerade einmal je sechs Bälle für Damen und Herren bekommen. "Normalerweise erhalten wir 300 bis 400 Bälle für ein ordentliches Training", vergleicht Generalsekretär Rudolf Sporrer.
Robert Gardos ist entsetzt: "Es ist schade, dass der internationale Verband so unprofessionell ist. Bei dieser EM werden die Bälle die größten Gegner sein." Und erst danach jene am anderen Ende des Tisches.
Laut Herren-Cheftrainer Jaroslaw Kolodziejczyk haben die die neuen Bälle eines japanischen Herstellers ein anderes Verhalten: "Natürlich springen sie ein wenig anders und nehmen den Schnitt auch anders an. In einer so sensiblen Sportart haben die kleinsten Änderungen große Auswirkungen."
Dass die meisten Verbände erst letzte Woche zwölf Bälle zum Training bekamen, lag an Verzögerungen und Qualitätsproblemen bei der Herstellung. "Wir konnten uns natürlich nicht optimal vorbereiten. Aber unsere Gegner auch nicht", sagt Kolodziejczyk.
Medaillenwunsch
Österreichs Verbandspräsident Johann Friedinger ärgert sich auch über die Gruppeneinteilung: "Weil die Herren bei der letzten EM nur Neunter geworden sind sind wir als Nummer drei in einer Gruppe mit der Nummer eins Deutschland und der Nummer zwei Portugal." Österreich werde beim Kongress beantragen, dass künftig die Einteilung nach der Rangliste erfolgt. Dennoch glaubt Friedinger: "Wir können mit beiden Teams eine Medaille holen. Bei den Damen ist die Wahrscheinlichkeit größer." Das glaubt auch Liu Jia, die seit 17 Jahren in Österreich ist und noch keine Team-Medaille gewinnen konnte. "Wir haben das stärkste Team. Heuer gibt es keine Ausreden."
Von der Diskussion über die Bälle will sich Liu Jia nicht beeinflussen lassen. Dank des Rio2016-Olympia-Projekts des Sportministeriums wurden zwei starke chinesische Spielerinnen als Sparringpartner nach Linz gebracht. "Das ist einmalig. So gut konnte ich noch nie trainieren."
Um die Förderungen weiterhin rechtfertigen zu können, wären Erfolge in Portugal also umso wichtiger.
Ballawatsch vor der Tischtennis-EM
Die überhastete Einführung der neuen Bälle sorgt für Ärger in der österreichischen Mannschaft.
Wenn Robert Gardos über die am 24. September beginnende Mannschafts-EM in Portugal spricht, dann kommt mit jedem Wort sein Unbehagen zum Ausdruck. "Ich kann nur dann unbeschwert in einen Wettkampf gehen, wenn ich alles gemacht habe, damit ich gut vorbereitet bin. Doch das ist dieses Mal nicht möglich", sagte Österreichs Teamspieler. Der Grund ist die überhastete Einführung der neuen Plastikbälle.
Zwar steht schon lange fest, dass die Zelluloidbälle wegen ihrer gesundheitsgefährdenden Wirkung durch Plastikbälle ersetzt werden müssen, doch vor dem jetzt anstehenden Großereignis haben die meisten Verbände gerade einmal je sechs Bälle für Damen und Herren bekommen. "Normalerweise erhalten wir 300 bis 400 Bälle für ein ordentliches Training", vergleicht Generalsekretär Rudolf Sporrer.
Robert Gardos ist entsetzt: "Es ist schade, dass der internationale Verband so unprofessionell ist. Bei dieser EM werden die Bälle die größten Gegner sein." Und erst danach jene am anderen Ende des Tisches.
Laut Herren-Cheftrainer Jaroslaw Kolodziejczyk haben die die neuen Bälle eines japanischen Herstellers ein anderes Verhalten: "Natürlich springen sie ein wenig anders und nehmen den Schnitt auch anders an. In einer so sensiblen Sportart haben die kleinsten Änderungen große Auswirkungen."
Dass die meisten Verbände erst letzte Woche zwölf Bälle zum Training bekamen, lag an Verzögerungen und Qualitätsproblemen bei der Herstellung. "Wir konnten uns natürlich nicht optimal vorbereiten. Aber unsere Gegner auch nicht", sagt Kolodziejczyk.
Medaillenwunsch
Österreichs Verbandspräsident Johann Friedinger ärgert sich auch über die Gruppeneinteilung: "Weil die Herren bei der letzten EM nur Neunter geworden sind sind wir als Nummer drei in einer Gruppe mit der Nummer eins Deutschland und der Nummer zwei Portugal." Österreich werde beim Kongress beantragen, dass künftig die Einteilung nach der Rangliste erfolgt. Dennoch glaubt Friedinger: "Wir können mit beiden Teams eine Medaille holen. Bei den Damen ist die Wahrscheinlichkeit größer." Das glaubt auch Liu Jia, die seit 17 Jahren in Österreich ist und noch keine Team-Medaille gewinnen konnte. "Wir haben das stärkste Team. Heuer gibt es keine Ausreden."
Von der Diskussion über die Bälle will sich Liu Jia nicht beeinflussen lassen. Dank des Rio2016-Olympia-Projekts des Sportministeriums wurden zwei starke chinesische Spielerinnen als Sparringpartner nach Linz gebracht. "Das ist einmalig. So gut konnte ich noch nie trainieren."
Um die Förderungen weiterhin rechtfertigen zu können, wären Erfolge in Portugal also umso wichtiger.
Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Damen:
Österreich - Türkei Mittwoch, 24. September, 14 Uhr
Österreich - Deutschland Mittwoch, 24. September, 20 Uhr
Österreich - Frankreich Donnerstag, 25. September, 17 Uhr
Herren:
Österreich - Deutschland Mittwoch, 24. September, 17 Uhr
Österreich - Ungarn Donnerstag, 25. September, 14 Uhr
Österreich - Portugal Donnerstag, 25. September, 20 Uhr
Livestream ab 24.9.:
Laola1.tv
Österreich - Türkei Mittwoch, 24. September, 14 Uhr
Österreich - Deutschland Mittwoch, 24. September, 20 Uhr
Österreich - Frankreich Donnerstag, 25. September, 17 Uhr
Herren:
Österreich - Deutschland Mittwoch, 24. September, 17 Uhr
Österreich - Ungarn Donnerstag, 25. September, 14 Uhr
Österreich - Portugal Donnerstag, 25. September, 20 Uhr
Livestream ab 24.9.:

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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Fegerl krank, Habesohn vielleicht nicht ganz fit... zusammen mit der schweren Auslosung wird da für die Herren nicht viel drin sein.
kein Profi, aber tischtennisverrückt ;-)
Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Deutschland ist auch in Bestbesetzung nicht zu bezwingen! 

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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Vermutlich, aber das Problem wird sein dass es warscheinlich auch gegen Portugal nicht reicht. Freitas seit Monaten in Top-Form und Apolonia und Monteiro sind ja auch nicht irgendwer._lümmmel hat geschrieben:Deutschland ist auch in Bestbesetzung nicht zu bezwingen!
kein Profi, aber tischtennisverrückt ;-)
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Österreich - Portugal im Livestream, Ö braucht ein 3:0.
Starke 1. Partie von Gardos, der das Comeback von Freitas abdreht (1:0).
Dann D. Habesohn, dem ich unterstelle, dass es kein knappes (internationales!) Match gibt, dass er nicht verliert. Es läuft wie gewohnt, er gerät 1:2 in Rückstand, stielt aber den 4. Satz; gerät im 5. Satz erwartungsgemäß in Rückstand - raunzt aber NICHT sondern fightet, kratzt und beißt, stellt von 1:5 auf 6:5 und holt den Sieg (2:0).
Bravo Danny weiter so - wenn es so bliebe, wäre das mM der späte internationale Durchbruch.
Edit: ...dann vergeigt Chen sein eigenes Comeback in der 3. Partie und verliert 2:3 gegen Monteiro (2:1, leider wertlos)...
Starke 1. Partie von Gardos, der das Comeback von Freitas abdreht (1:0).
Dann D. Habesohn, dem ich unterstelle, dass es kein knappes (internationales!) Match gibt, dass er nicht verliert. Es läuft wie gewohnt, er gerät 1:2 in Rückstand, stielt aber den 4. Satz; gerät im 5. Satz erwartungsgemäß in Rückstand - raunzt aber NICHT sondern fightet, kratzt und beißt, stellt von 1:5 auf 6:5 und holt den Sieg (2:0).
Bravo Danny weiter so - wenn es so bliebe, wäre das mM der späte internationale Durchbruch.
Edit: ...dann vergeigt Chen sein eigenes Comeback in der 3. Partie und verliert 2:3 gegen Monteiro (2:1, leider wertlos)...

Zuletzt geändert von Richard3006 am Do 25. Sep 2014, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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- Ausredenkaiser
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Tja, leider "nur" ein 3:1 gegen Portugal. Aber gegen Ungarn darf man einfach nicht verlieren, was war da los? Normal muss das ein 3:0 sein, auch ohne Fegerl.
kein Profi, aber tischtennisverrückt ;-)
Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Vielleicht schaffen Österreichs Damen die Sensation und erobern den EM-Titel 

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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
ist ja keine dort_lümmmel hat geschrieben:Vielleicht schaffen Österreichs Damen die Sensation und erobern den EM-Titel
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Jetzt LIVE in ORF Sport+ zu sehen_lümmmel hat geschrieben:Vielleicht schaffen Österreichs Damen die Sensation und erobern den EM-Titel

Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Die sind genau so dort wie Chen Weixing....igelfisch hat geschrieben:ist ja keine dort_lümmmel hat geschrieben:Vielleicht schaffen Österreichs Damen die Sensation und erobern den EM-Titel
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Schade, dass Petrissa Solja noch nicht eingebürgert wurde. Das stand ja bereits zur Debatte soweit ich weiß...
>>Die Macht möge mit euch sein<<
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
ORF Sport:
"Das ÖTTV-Damen-Team war so ausgeglichen wie noch nie, eine gebürtige Österreicherin im Kader hat aber gefehlt."
Gefehlt ? Kanonenfutter fehlt ?
"Das ÖTTV-Damen-Team war so ausgeglichen wie noch nie, eine gebürtige Österreicherin im Kader hat aber gefehlt."
Gefehlt ? Kanonenfutter fehlt ?

Heimat bist du großer Söhne !
Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Naja, die Deutschen spielen auch mit einigen eingebürgerten Ausländerinnenbigboss_21 hat geschrieben:ORF Sport:
"Das ÖTTV-Damen-Team war so ausgeglichen wie noch nie, eine gebürtige Österreicherin im Kader hat aber gefehlt."
Gefehlt ? Kanonenfutter fehlt ?
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Gratulation an Portugal zur Sensation im Finale gegen Deutschland. Hatte das Gefühl, dass die Deutschen sehr gehemmt wirkten! Schade, dass Boll verloren hat- einer der sympathischten TT-Spieler überhaupt!
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Gratulation an Portugal !
Mit drei echten Eigenbauspielern, ohne Chinesen und Einbürgerungen ! Was machen die anders als wir ? Haben ca. 10-11 Mill.Einwohner also durchaus mit uns von dieser Seite her vergleichbar. Kennt wer die TT Strukturen ?



Heimat bist du großer Söhne !
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Echt eine coole Sache, die Stimmung in der Halle war ein Traum (was man im Livestream so mitbekommen hat). Die Portugiesen haben echt ne starke Generation. Auf jeden Fall gönne ich ihnen den Sieg, muss ja wirklich nicht immer Deutschland sein.
kein Profi, aber tischtennisverrückt ;-)
Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Möglicherweise einfach zufällig eine gute Generation? Vielleicht aber auch die Trainings in der WSA?bigboss_21 hat geschrieben:Gratulation an Portugal !![]()
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Den Gratulationen kann man sich anschließen. Was die TT-Strukturen betrifft, haben wir Österreicher an deren Erfolg einen großen Anteil:Gratulation an Portugal !![]()
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Mit drei echten Eigenbauspielern, ohne Chinesen und Einbürgerungen ! Was machen die anders als wir ? Haben ca. 10-11 Mill.Einwohner also durchaus mit uns von dieser Seite her vergleichbar. Kennt wer die TT Strukturen ?
Hier scheint die WSA doch nicht so schlechte Arbeit zu machen. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft auch die österreichischen Nachwuchsspieler/innen davon profitieren werdenZWEI WAHL-SCHWECHATER GEWINNEN EM-GOLD
Großartige Erfolge konnten die SpielerInnen der Werner Schlager Academy bei der Tischtennis-Mannschafts-Europameisterschaft in Lissabon feiern.
Herausragend dabei die beiden Wahl-Schwechater Marcos Freitas und João Monteiro, die mit der portugiesischen Nationalmannschaft sensationell Gold holen und in einem denkwürdigen Endspiel Titelverteidiger und Goldfavorit Deutschland (mit den beiden Ausnahmespielern Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll) entthronen konnten.
Monteiro lebt (wie auch seine für SVNÖ STRÖCK spielende Gattin Daniela Dodean-Monteiro) seit 2010 in Schwechat und ist damit gleichsam ein WSA-Spieler der ersten Stunde.
Marcos Freitas lebt seit zwei Jahren in Schwechat und kletterte seither bis auf Weltranglistenplatz 12 nach oben. Sonntag feierte er mit seinem alles entscheidenden 3:1-Triumph über Timo Boll den wohl größten Erfolg seiner Karriere.
Neben Monteiro und Freitas konnten auch zwei WSA-Spielerinnen Medaillen mit ihren Nationalmannschaften gewinnen: Die seit Sommer in Schwechat lebende Matilda Ekholm (SVNÖ STRÖCK) sicherte sich mit Schweden überraschend Bronze und Li Qiangbing (TTC Villach) stand in der ÖTTV-Mannschaft, die sich erst im Endspiel Deutschland geschlagen geben musste.
Neben den MedaillengewinnerInnen konnten noch weitere WSA-Athleten überzeugen:
Dora Madarasz (SVNÖ STRÖCK) führte Ungarn ins Viertelfinale, Sarah de Nutte (Luxemburg), Andrea Todorovic (Serbien), Tetyana Bilenko (Ukraine / SVNÖ STRÖCK) qualifizierten sich mit ihren Teams für die European Games 2015 in Baku und die 17-jährige Kroatin Lea Rakovac (SVNÖ STRÖCK) blieb in Division 2 ungeschlagen.

HERZLICHE GRATULATION AN UNSERE ÖSTERREICHISCHE DAMEN ZUM FINAL-EINZUG UND GEWINN VON SILBER



Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Irgend etwas negatives wird unser großer "Forumsboss" trotzdem wieder über die WSA finden, oder? 

~~ Ich bin keine hirnlose Fressmaschine ~~
Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Die Frage ist allerdings, warum unsere NachwuchsspielerInnen stagnieren? Ob es die WSA gäbe oder nicht, die österreichischen Erfolge wären die selben!Markus G. hat geschrieben:Den Gratulationen kann man sich anschließen. Was die TT-Strukturen betrifft, haben wir Österreicher an deren Erfolg einen großen Anteil:Gratulation an Portugal !![]()
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Mit drei echten Eigenbauspielern, ohne Chinesen und Einbürgerungen ! Was machen die anders als wir ? Haben ca. 10-11 Mill.Einwohner also durchaus mit uns von dieser Seite her vergleichbar. Kennt wer die TT Strukturen ?
Hier scheint die WSA doch nicht so schlechte Arbeit zu machen. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft auch die österreichischen Nachwuchsspieler/innen davon profitieren werdenZWEI WAHL-SCHWECHATER GEWINNEN EM-GOLD
Großartige Erfolge konnten die SpielerInnen der Werner Schlager Academy bei der Tischtennis-Mannschafts-Europameisterschaft in Lissabon feiern.
Herausragend dabei die beiden Wahl-Schwechater Marcos Freitas und João Monteiro, die mit der portugiesischen Nationalmannschaft sensationell Gold holen und in einem denkwürdigen Endspiel Titelverteidiger und Goldfavorit Deutschland (mit den beiden Ausnahmespielern Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll) entthronen konnten.
Monteiro lebt (wie auch seine für SVNÖ STRÖCK spielende Gattin Daniela Dodean-Monteiro) seit 2010 in Schwechat und ist damit gleichsam ein WSA-Spieler der ersten Stunde.
Marcos Freitas lebt seit zwei Jahren in Schwechat und kletterte seither bis auf Weltranglistenplatz 12 nach oben. Sonntag feierte er mit seinem alles entscheidenden 3:1-Triumph über Timo Boll den wohl größten Erfolg seiner Karriere.
Neben Monteiro und Freitas konnten auch zwei WSA-Spielerinnen Medaillen mit ihren Nationalmannschaften gewinnen: Die seit Sommer in Schwechat lebende Matilda Ekholm (SVNÖ STRÖCK) sicherte sich mit Schweden überraschend Bronze und Li Qiangbing (TTC Villach) stand in der ÖTTV-Mannschaft, die sich erst im Endspiel Deutschland geschlagen geben musste.
Neben den MedaillengewinnerInnen konnten noch weitere WSA-Athleten überzeugen:
Dora Madarasz (SVNÖ STRÖCK) führte Ungarn ins Viertelfinale, Sarah de Nutte (Luxemburg), Andrea Todorovic (Serbien), Tetyana Bilenko (Ukraine / SVNÖ STRÖCK) qualifizierten sich mit ihren Teams für die European Games 2015 in Baku und die 17-jährige Kroatin Lea Rakovac (SVNÖ STRÖCK) blieb in Division 2 ungeschlagen.![]()
HERZLICHE GRATULATION AN UNSERE ÖSTERREICHISCHE DAMEN ZUM FINAL-EINZUG UND GEWINN VON SILBER![]()
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
vielleicht kann man die 3 portugiesen einbürgern?
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Re: Team-EM 2014, 24.-28.9. Lissabon
Wenn es nach Avel Korun ginge, wären diese schon eingebürgert 

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