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- petergoran
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Jürgen Melzer hofft auf Vermeidung seiner Handgelenks-Operation. Der 26-Jährige begibt sich laut Angaben seines Managers Reinhold Kiss noch einmal nach Innsbruck um weitere Untersuchungen vornehmen zu lassen.
Der Niederösterreicher müsste bei einer OP bis nächstes Jahr pausieren. "So etwas hat er noch nie gehabt, er hat ja seit seinem 14. Lebensjahr permanent gespielt", erklärt Melzers Manager.
Die Entscheidung ob die Operation doch durchgeführt werden muss fällt am Mittwoch.
Eden - Die Nr. 1 in Wien sind wir
Was geht OiDa?
Der Niederösterreicher müsste bei einer OP bis nächstes Jahr pausieren. "So etwas hat er noch nie gehabt, er hat ja seit seinem 14. Lebensjahr permanent gespielt", erklärt Melzers Manager.
Die Entscheidung ob die Operation doch durchgeführt werden muss fällt am Mittwoch.
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- petergoran
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Titelverteidiger Roger Federer zog am Montag in Wimbledon mühelos in die 2. Runde ein.
Der Weltranglisten-1. setzte sich gegen den Russen Teimuras Gabaschwili klar mit 6:3, 6:2, 6:4 durch.
Auch Roddick weiter
Neben Federer steht auch bereits der auf Nummer 3 gesetzte Andy Roddick in der nächsten Runde.
Der Amerikaner musste beim 6:1, 7:5, 7:6 (3)-Erfolg gegen seinen Landsmann Justin Gimelstob aber weitaus härter kämpfen.
Haas ohne Satzverlust
Der Deutsche Tommy Haas (13) besiegte den US-Amerikaner Zack Fleishman 6:3, 6:4, 6:2.
Über vier Sätze musste Australian-Open-Finalist Fernando Gonzalez gehen: Die Nummer fünf der Setzliste kämpfte den US-Amerikaner Robby Ginepri 3:6, 7:6 (4), 6:2, 6:2 nieder.
Hingis wehrt zwei Matchbälle ab
Nur knapp dem Aus entging Martina Hingis in ihrem Auftaktspiel auf Court 2, der auch als "Friedhof der Champions" bezeichnet wird.
Die Schweizerin, die verletzungsbedingt einen Monat pausieren musste, rang die erst 19-jährige Britin Naomi Cavaday 6:7 (1),7:5,6:0 nieder.
Peer eliminiert Tanasugarn
Hinigs, die vor genau zehn Jahren ihren bislang einzigen Titel im All England Club holte, wehrte gegen die Weltranglisten-232. sogar zwei Matchbälle ab.
Ohne Satzverlust blieb hingegen die an 16 gesetzte Israelin Shahar Peer, die einen sicheren 7:5, 6:2-Erfolg über die Thailänderin Tamarine Tanasugarn feierte.
Schon am ersten Tag stört der Regen
Viele Spiele konnten am Montag in Wimbledon allerdings nicht wie geplant beendet werden. Schon der geplante Turnierstart um 13 Uhr musste wegen Regens um über zwei Stunden verschoben werden.
Gegen 17 Uhr Ortszeit öffnete der Himmel erneut seine Pforten.
Nach eineinhalbstündiger Unterbrechung wurde ein erneuter Versuch gestartet, diverse Partien zu beenden.
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Was geht OiDa?
Der Weltranglisten-1. setzte sich gegen den Russen Teimuras Gabaschwili klar mit 6:3, 6:2, 6:4 durch.
Auch Roddick weiter
Neben Federer steht auch bereits der auf Nummer 3 gesetzte Andy Roddick in der nächsten Runde.
Der Amerikaner musste beim 6:1, 7:5, 7:6 (3)-Erfolg gegen seinen Landsmann Justin Gimelstob aber weitaus härter kämpfen.
Haas ohne Satzverlust
Der Deutsche Tommy Haas (13) besiegte den US-Amerikaner Zack Fleishman 6:3, 6:4, 6:2.
Über vier Sätze musste Australian-Open-Finalist Fernando Gonzalez gehen: Die Nummer fünf der Setzliste kämpfte den US-Amerikaner Robby Ginepri 3:6, 7:6 (4), 6:2, 6:2 nieder.
Hingis wehrt zwei Matchbälle ab
Nur knapp dem Aus entging Martina Hingis in ihrem Auftaktspiel auf Court 2, der auch als "Friedhof der Champions" bezeichnet wird.
Die Schweizerin, die verletzungsbedingt einen Monat pausieren musste, rang die erst 19-jährige Britin Naomi Cavaday 6:7 (1),7:5,6:0 nieder.
Peer eliminiert Tanasugarn
Hinigs, die vor genau zehn Jahren ihren bislang einzigen Titel im All England Club holte, wehrte gegen die Weltranglisten-232. sogar zwei Matchbälle ab.
Ohne Satzverlust blieb hingegen die an 16 gesetzte Israelin Shahar Peer, die einen sicheren 7:5, 6:2-Erfolg über die Thailänderin Tamarine Tanasugarn feierte.
Schon am ersten Tag stört der Regen
Viele Spiele konnten am Montag in Wimbledon allerdings nicht wie geplant beendet werden. Schon der geplante Turnierstart um 13 Uhr musste wegen Regens um über zwei Stunden verschoben werden.
Gegen 17 Uhr Ortszeit öffnete der Himmel erneut seine Pforten.
Nach eineinhalbstündiger Unterbrechung wurde ein erneuter Versuch gestartet, diverse Partien zu beenden.
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wimbledon läuft, und das forum schläft???
also federer wird gewinnen, auch weil haas 3 tage vor dem match w.o. gibt und federer somit viel zu viel regeneration hat.
frage nur, ob evtl. roddick was ausrichten kann gegen den schweizer, nadal muss ja schon gegen söderling fighten..
und sonst geheimtipp: tomas berdych
łєt мє тєłł you α sтoяy iη тhє forм of α dяєαм
also federer wird gewinnen, auch weil haas 3 tage vor dem match w.o. gibt und federer somit viel zu viel regeneration hat.
frage nur, ob evtl. roddick was ausrichten kann gegen den schweizer, nadal muss ja schon gegen söderling fighten..
und sonst geheimtipp: tomas berdych
łєt мє тєłł you α sтoяy iη тhє forм of α dяєαм
Bei Federer hat man bereits wieder gesehen, dass er sich in wichtigen Momenten einfach nochmal steigern kann. Safin hat mir richtig leid getan
Bei Paszek schauts nicht so gut aus, derzeit 3:5 und kaum Chancen, aber vielleicht kann sie noch zulegen bzw. ihre Gegnerin kann das enorme Tempo nicht halten...hoffmas ;-)
"Wenn in St. Andrews der Wind weht, gehen sogar die Möwen zu Fuss." (Nick Faldo)
Bei Paszek schauts nicht so gut aus, derzeit 3:5 und kaum Chancen, aber vielleicht kann sie noch zulegen bzw. ihre Gegnerin kann das enorme Tempo nicht halten...hoffmas ;-)
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- thewanderer
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zur abwechslung mal wieder regen in wimbledon.. Das dies nicht schaffen wenigstens den center court zu überdachen (siehe australian open) wos doch genau wissen wie bescheiden das wetter in london immer ist ist echt zum kotzen..
Paszek gegen eine entfesselte kuznetsova leider chancenlos.. (15 winner, 72% 1.aufschläge, 5 unforceds)
Aber mit 16 MUSS man noch nicht gegen die nummer 5 der welt gewinnen.. Nur weiter so Tamira dann kommen die erfolge!
p.s. aus holländischer sicht auch ein super Erfolg von Michaela (genannt Mischa) Krajicek die mehr als 10 Jahre nach ihrem Halbbruder Richard die Herzen der Tennisfans höher schlagen lässt! 1/4 Finale super Leistung für die auch erst 18 jährige!!!! Gegen Jankovic wirds schwer..
Bei den Herren ists so eindeutig das es müssig ist drüber nen satz zu verlieren...
Blauwaliger Mannschaftskollege des Vereinsmeisters 2009
Paszek gegen eine entfesselte kuznetsova leider chancenlos.. (15 winner, 72% 1.aufschläge, 5 unforceds)
Aber mit 16 MUSS man noch nicht gegen die nummer 5 der welt gewinnen.. Nur weiter so Tamira dann kommen die erfolge!
p.s. aus holländischer sicht auch ein super Erfolg von Michaela (genannt Mischa) Krajicek die mehr als 10 Jahre nach ihrem Halbbruder Richard die Herzen der Tennisfans höher schlagen lässt! 1/4 Finale super Leistung für die auch erst 18 jährige!!!! Gegen Jankovic wirds schwer..
Bei den Herren ists so eindeutig das es müssig ist drüber nen satz zu verlieren...
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Nadal hat es doch noch geschafft weiter zu kommen.
Roddick bisher absolut ohne Probleme - bin schon gespannt wie er weiter spielt.
V. Williams hat übrigens den ersten Satz gegen Scharapova ganz glatt mit 6:1 (!!!) gewonnen.
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Roddick bisher absolut ohne Probleme - bin schon gespannt wie er weiter spielt.
V. Williams hat übrigens den ersten Satz gegen Scharapova ganz glatt mit 6:1 (!!!) gewonnen.
"Wenn in St. Andrews der Wind weht, gehen sogar die Möwen zu Fuss." (Nick Faldo)
Der vierte Titel rückt näher
Venus Williams hat ihre beeindruckende Siegesserie in Wimbledon fortgesetzt und nach einer starken Leistung das Halbfinale erreicht. Wie zuvor Maria Scharapowa zermürbte die US-Amerikanerin am Donnerstag mit Swetlana Kusnezowa auch die nächste Russin auf ihrem Weg zum erhofften vierten Titelgewinn nach 2000, 2001 und 2005.
Aufs Frischklebeverbot wird gschissn
Venus Williams hat ihre beeindruckende Siegesserie in Wimbledon fortgesetzt und nach einer starken Leistung das Halbfinale erreicht. Wie zuvor Maria Scharapowa zermürbte die US-Amerikanerin am Donnerstag mit Swetlana Kusnezowa auch die nächste Russin auf ihrem Weg zum erhofften vierten Titelgewinn nach 2000, 2001 und 2005.
Aufs Frischklebeverbot wird gschissn
- petergoran
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Gasquet eliminert Roddick
Tag der Überraschungen in Wimbledon. Richard Gasquet besiegt in einem wahren Krimi Andy Roddick mit 4:6,4:6,7:6(2),7:6(3) und 8:6.
Der Franzose liegt bereits 2:0 in Sätzen gegen den an Nummer drei gesetzten US-Amerikaner zurück ehe er das Match in einer Tiebreak-Schlacht für sich entscheiden kann.
Im Halbfinale trifft der 21-Jährige auf keinen Geringeren als den topgesetzten Schweizer Roger Federer, der den Spanier Juan Carlos Ferrero mit 7:6,3:6,6:1 und 6:3 nach Hause schickt.
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Tag der Überraschungen in Wimbledon. Richard Gasquet besiegt in einem wahren Krimi Andy Roddick mit 4:6,4:6,7:6(2),7:6(3) und 8:6.
Der Franzose liegt bereits 2:0 in Sätzen gegen den an Nummer drei gesetzten US-Amerikaner zurück ehe er das Match in einer Tiebreak-Schlacht für sich entscheiden kann.
Im Halbfinale trifft der 21-Jährige auf keinen Geringeren als den topgesetzten Schweizer Roger Federer, der den Spanier Juan Carlos Ferrero mit 7:6,3:6,6:1 und 6:3 nach Hause schickt.
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Bartoli fordert Venus Williams
Marion Bartoli steht nach dem sensationellen Sieg am Freitag über die als Nummer 1 gesetzte Justine Henin im Finale des Tennis-Klassikers in Wimbledon.
Die 22-jährige Französin besiegte die favorisierte Belgierin 1:6,7:5,6:1.
Bartoli steht damit erstmals im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers und wird im Finale am Samstag die US-Amerikanerin Venus Williams fordern, die zuvor einen glatten 6:2,6:4-Erfolg über die Serbin Ana Ivanovic gefeiert hatte.
Anfangs sah es ganz nach einem glatten Sieg für Henin aus.
Die 25-jährige Belgierin hatte den ersten Satz innerhalb von 22 Minuten für sich entschieden.
Als Bartoli beim Stand von 5:5 im zweiten Satz zwei Breakbälle abwehrte, begann sich das Blatt zu wenden.
Die Französin spielte sich allmählich in einen Rausch und gewann sieben Games in Folge.
"Ein Traum wurde wahr", freute sich Bartoli über ihre erste Final-Teilnahme.
"Im ersten Satz war ich sehr gestresst, weil es mein erstes Spiel auf dem Centre Court war. Aber dann habe ich einfach darauf vergessen, gegen wen ich spiele und bin lockerer geworden."
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Marion Bartoli steht nach dem sensationellen Sieg am Freitag über die als Nummer 1 gesetzte Justine Henin im Finale des Tennis-Klassikers in Wimbledon.
Die 22-jährige Französin besiegte die favorisierte Belgierin 1:6,7:5,6:1.
Bartoli steht damit erstmals im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers und wird im Finale am Samstag die US-Amerikanerin Venus Williams fordern, die zuvor einen glatten 6:2,6:4-Erfolg über die Serbin Ana Ivanovic gefeiert hatte.
Anfangs sah es ganz nach einem glatten Sieg für Henin aus.
Die 25-jährige Belgierin hatte den ersten Satz innerhalb von 22 Minuten für sich entschieden.
Als Bartoli beim Stand von 5:5 im zweiten Satz zwei Breakbälle abwehrte, begann sich das Blatt zu wenden.
Die Französin spielte sich allmählich in einen Rausch und gewann sieben Games in Folge.
"Ein Traum wurde wahr", freute sich Bartoli über ihre erste Final-Teilnahme.
"Im ersten Satz war ich sehr gestresst, weil es mein erstes Spiel auf dem Centre Court war. Aber dann habe ich einfach darauf vergessen, gegen wen ich spiele und bin lockerer geworden."
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Federer gewinnt den ersten Satz im Tiebreak 9/7
... den zweiten Satz entscheidet Nadal für sich mit 6:4
... den dritten Satz gewinnt Federer wieder im Tiebreak mit 7/3
... im vierten Satz kann sich Nadal (nach kurzer Verletzungspause --> Problem mit Knie --> störte ihn aber beim Spielen nicht ersichtlich) mit 6:2 durchsetzen!!
dann Satz 5:
Erstes Game: Roger bringt Aufschlag klar durch
1:0
Nadal hat auch keine Probleme
1:1
Roger schlägt auf ... 15:40 .. zwei Breakbälle Nadal ... Roger bleibt aber cool
2:1
Nadal bringt Aufschlag locker durch
2:2
Feder schlägt auf ... 15:40 .. 2 Breakbälle Nadal ... Federer bleibt abermals cool ...
3:2
Nadal schlägt auf ... es geht schneller, als man glaubt ... 0:40 - 15:40 ... Roger BREAKT Nadal
4:2
Roger serviert ... 3 Asse + 1 Punkt ..
5:2
Nun war es fast schon allen klar, nur um die Höhe ging es noch ... und Roger verwertet nach langem Hin und Her den 2. Matchball!!
6:2 ...
ROGERRRRRRRRR
Die Kuh springt hoch, die Kuh springt weit,
warum auch nicht - sie hat ja Zeit!
... den zweiten Satz entscheidet Nadal für sich mit 6:4
... den dritten Satz gewinnt Federer wieder im Tiebreak mit 7/3
... im vierten Satz kann sich Nadal (nach kurzer Verletzungspause --> Problem mit Knie --> störte ihn aber beim Spielen nicht ersichtlich) mit 6:2 durchsetzen!!
dann Satz 5:
Erstes Game: Roger bringt Aufschlag klar durch
1:0
Nadal hat auch keine Probleme
1:1
Roger schlägt auf ... 15:40 .. zwei Breakbälle Nadal ... Roger bleibt aber cool
2:1
Nadal bringt Aufschlag locker durch
2:2
Feder schlägt auf ... 15:40 .. 2 Breakbälle Nadal ... Federer bleibt abermals cool ...
3:2
Nadal schlägt auf ... es geht schneller, als man glaubt ... 0:40 - 15:40 ... Roger BREAKT Nadal
4:2
Roger serviert ... 3 Asse + 1 Punkt ..
5:2
Nun war es fast schon allen klar, nur um die Höhe ging es noch ... und Roger verwertet nach langem Hin und Her den 2. Matchball!!
6:2 ...
ROGERRRRRRRRR
Die Kuh springt hoch, die Kuh springt weit,
warum auch nicht - sie hat ja Zeit!
King Roger holt in ein einem wahren Thriller gegen Rafa seinen 5. Titel en suite und konnte sich somit wie im Vorjahr für die Finalniederlage in Roland Garos revanchieren. So nebenbei erreichte er sein 13. Grand Slam Halbfinale in Folge. Komischerweise merkt man ihm vor und während eines Matches selten an unter welch hohen Druck dieser Mann steht, allerdings wenn es dann Game Set Match Federer heißt zeigt er menschliche Züge und bricht jedes Mal in Tränen aus. Die Duelle mit Nadal sind immer wieder ein Highlight und es war teilweise Rasenschach auf allerhöchsten Niveau mit tollen Ballwechseln und einfach klasse anzuschauen.
Allerdings muss man auch die Turnierplanung kritisch beäugen. Wimbledon steht für Tradition und ich kann mir vorstellen dass sich die Spieler teilweise so vorkommen als wären sie mittles Zeitmaschine in die 60er Jahre gereist, das ist einfach das Flair von Wimbledon und eine tolle Atmosphäre. Nur wenn man argumentiert dass der spielfreie Sonntag deshalb spielfrei ist damit die Leute Zeit haben um in die Kirche zu gehen ist dies meines Erachtens nicht zeitgemäß. Aufgrund dessen musste zum Beispiel Djokovic am Donnerstag 4 Stunden, am Freitag über 5 Stunden ran und soll am samstag ein Halbfinale beim wohl wichtigsten Turnier der Welt spielen. Als Federer mitbekommen hat dass Djokovic aufgeben musste meinte er trocken dass war klar in der Kabine vor dem Match konnte er nicht einmal richtig stehen.
Deshalb braucht man sich auch nicht wundern wenn immer mehr Spieler öfters im Jahr verletzt sind
Allerdings muss man auch die Turnierplanung kritisch beäugen. Wimbledon steht für Tradition und ich kann mir vorstellen dass sich die Spieler teilweise so vorkommen als wären sie mittles Zeitmaschine in die 60er Jahre gereist, das ist einfach das Flair von Wimbledon und eine tolle Atmosphäre. Nur wenn man argumentiert dass der spielfreie Sonntag deshalb spielfrei ist damit die Leute Zeit haben um in die Kirche zu gehen ist dies meines Erachtens nicht zeitgemäß. Aufgrund dessen musste zum Beispiel Djokovic am Donnerstag 4 Stunden, am Freitag über 5 Stunden ran und soll am samstag ein Halbfinale beim wohl wichtigsten Turnier der Welt spielen. Als Federer mitbekommen hat dass Djokovic aufgeben musste meinte er trocken dass war klar in der Kabine vor dem Match konnte er nicht einmal richtig stehen.
Deshalb braucht man sich auch nicht wundern wenn immer mehr Spieler öfters im Jahr verletzt sind
Sieg gegen die Nummer drei
Werner Eschauer ist am Freitag beim mit 353.450 Euro dotierten Tennisturnier in Amersfoort überraschend in sein erstes ATP-Halbfinale eingezogen. Der 33-jährige Niederösterreicher besiegte den als Nummer drei gesetzten Spanier Carlos Moya in drei Sätzen.
Aufs Frischklebeverbot wird gschissn
Werner Eschauer ist am Freitag beim mit 353.450 Euro dotierten Tennisturnier in Amersfoort überraschend in sein erstes ATP-Halbfinale eingezogen. Der 33-jährige Niederösterreicher besiegte den als Nummer drei gesetzten Spanier Carlos Moya in drei Sätzen.
Aufs Frischklebeverbot wird gschissn
Auf dem Weg zum 50. Turniersieg
Auf dem Weg zu seinem 50. Turniersieg auf der ATP-Tour ist Roger Federer weiterhin nicht zu stoppen. Im Achtelfinale von Montreal bezwang der Schweizer den Australier Lleyton Hewitt in zwei Sätzen und ist im Laufe des Turniers damit weiter ohne Satzverlust.
Aufs Frischklebeverbot wird gschissn
Auf dem Weg zu seinem 50. Turniersieg auf der ATP-Tour ist Roger Federer weiterhin nicht zu stoppen. Im Achtelfinale von Montreal bezwang der Schweizer den Australier Lleyton Hewitt in zwei Sätzen und ist im Laufe des Turniers damit weiter ohne Satzverlust.
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