TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Noppenphobiker
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Noppenphobiker »

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Harnikfan
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Harnikfan »

Durch die Pandemie zu leiten ist halt ähnlich schwierig wie einen Plan beim Roulette vorzulegen. Du kannst natürlich sagen: Wenn jetzt 5x schwarz kommt, setzen wir beim 6. Mal Geld. Aber die Wahrscheinlichkeit dass 5x Schwarz kommt ist halt gering. Am Ende wird dein Plan wieder verworfen, also kommuniziert man lieber gleich gar keinen, weil die Leute dich sonst darauf festnageln: "Aber er hat doch gesagt ab..."

In Wahrheit kann man nur von Woche zu Woche, von Tag zu Tag schauen.

Exponentielles Wachstum haben leider viele immer noch nicht begriffen (am besten gefällt mir das Beispiel mit dem Reiskörnern am Schachbrett)

Fakt ist für mich nur: Würde man dieser Pandemie freien Lauf lassen, wäre das Leid der Menschen noch wesentlich größer. Wir hätten mit großer Wahrscheinlichkeit bereits wesentlich schlimmere Mutationen, unzählige Todesfälle, kein funktionierendes Gesundheitssystem mehr.

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich verärgert, dass man diverse Maßnahmen nicht einfach länger und konsequenter durchgezogen hat, eben so lange bis die Impfung flächendeckend vorhanden ist. Stattdessen fangen wir mit etwas Pech demnächst wieder von vorne an.... Grausam.
>>Die Macht möge mit euch sein<<
_lümmmel

Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von _lümmmel »

Der NÖTTV hat aufgrund von COVID-19 den Spielbetrieb abgebrochen.
Noppenphobiker
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Noppenphobiker »

Ich muss schon lachen. Der Bundeskanzler hat wieder verlautbart, dass es eine Besprechung gab um über einen Plan zu diskutieren. Langsam erinnert mich das Ganze an das Leben des Brian. "Das erfordert eine sofortige Diskussion" :)
https://www.youtube.com/watch?v=7MlGnYA ... %C3%B6sele
_lümmmel

Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von _lümmmel »

14 Monate Chaosmanagment einer Korruptionsbande...

*Edit Foren-Admin 20.04.2021: Dieser Beitrag und sein Inhalt spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Der Foren-Betreiber distanziert sich inhaltlich von diesem Beitrag.
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Nur Interessehalber - Welche Regierung und welches Managment sollte man sich denn eigentlich zum Vorbild nehmen, wenn in Österreich die Regierung eine so katastrophale Arbeit verrichtet? Hand aufs Herz - Wo würdet ihr denn in Europa lieber während der Corona-Krise leben? Betreffend Corona-Massnahmen? Betreffend Corona-Infektionen? Betreffend Corona-Tote? Betreffend Gesundheitswesens? Betreffend Corona-Unterstützung? Und um auch wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen - wo in Europa würde denn Tischtennis in Corona-Zeiten möglich sein?
R.K.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von R.K. »

@Markus, das würde mich auch interessieren, aber sehr wahrscheinlich kommen da keine brauchbaren Antworten :(

Ich bin auch schon sehr auf die Auswirkungen der Corona Krise im WTTV gespannt. Wenn der Meisterschaftsbetrieb wieder aufgenommen wird.
Wie viele Mannschaften wird es noch geben, mehr als vor der Krise werden es ja vermutlich nicht werden. Und wie viele alte Sportkollegen werden wir nicht mehr sehen.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Noppenphobiker »

Markus G. hat geschrieben: Fr 16. Apr 2021, 23:38 Nur Interessehalber - Welche Regierung und welches Managment sollte man sich denn eigentlich zum Vorbild nehmen, wenn in Österreich die Regierung eine so katastrophale Arbeit verrichtet? Hand aufs Herz - Wo würdet ihr denn in Europa lieber während der Corona-Krise leben? Betreffend Corona-Massnahmen? Betreffend Corona-Infektionen? Betreffend Corona-Tote? Betreffend Gesundheitswesens? Betreffend Corona-Unterstützung? Und um auch wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen - wo in Europa würde denn Tischtennis in Corona-Zeiten möglich sein?
https://www.servustv.com/videos/aa-27dfcnjxd1w11/
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

@R.K.: Es ist verständlich, dass man nach einem Jahr Pandemie frustriert und verärgert ist. Und es ist menschlich auch nachvollziehbar, dass man partout Schuldige suchen will und möchte. Und jemanden braucht der als Sündenbock herhält. Aber vieles ist rational für mich nicht zu erklären. Der Sündenbock ist ganz klar das Virus. Und Regierungen, Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler auf der ganzen Welt versuchen für uns diese Pandemie in den Griff zu bekommen. Dabei passieren unendlich viele Fehler. Das ist genau so menschlich. Aber niemand macht diese Fehler mit Absicht. Und niemand ist vor Fehler gefeit. Daher finde ich diese pauschalen Verurteilungen einfach fehl am Platz. Vor allem wo Fehler und Irrtümer, Handlungsweisen und Regeln kein spezifisches österreichisches Phänomen darstellen sondern auf der ganzen Welt ähnlich abläuft.

Aber dies kann natürlich jede/r anders sehen :)
Ich bin auch schon sehr auf die Auswirkungen der Corona Krise im WTTV gespannt. Wenn der Meisterschaftsbetrieb wieder aufgenommen wird.
Wie viele Mannschaften wird es noch geben, mehr als vor der Krise werden es ja vermutlich nicht werden. Und wie viele alte Sportkollegen werden wir nicht mehr sehen.
Sehr gute Fragen. Aktuell sind ja die ÖM U11 bis U21 geplant. Und man merkt auch hier schon, dass es nach dieser langen Pause gar nicht so einfach ist wieder zum Tischtennis zu motivieren. Ich habe bei meinen in Frage kommenden Nachwuchsspieler/innen auch eine gewisse „Müdigkeit“ und ein „Desinteresse“ bemerkt. Es wird viel Zeit brauchen um dort wieder anzuknüpfen wo man vor über einem Jahr aufgehört hat. Und ich gehe auch davon aus, dass ein Schwund an Spielern, sowohl im Nachwuchsbereich als auch in der Allgemeinen Klasse einsetzen wird bzw. bereits eingesetzt hat. Wir Tischtennisspieler sind jetzt dann alle wieder aufgerufen gemeinsam unseren Sport ausüben zu können. Ich bin sehr gespannt darauf wie uns allen und wie es mir im Speziellen gelingen wird. Da dies ja mein Berufsfeld ist, habe ich gerade keine einfache Zeit. Und es steht sehr viel Arbeit für mich noch an um weiterhin als TT-Trainer arbeiten zu dürfen und zu können. Ich bin aber vom Naturell her niemand der raunzt, sudert und sich ständig beklagt. Ich bin Optimist und jemand der die Ärmel hoch Krempeln. So ein Neustart hat immer auch etwas reizvolles an sich. Und vielleicht gibt es nun auch Möglichkeiten manches anders und bei zu gestalten. Vielleicht werden neue Energien frei und Türen geöffnet. Ich denke also es wird im Herbst weiter gehen.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Noppenphobiker »

Daher finde ich diese pauschalen Verurteilungen einfach fehl am Platz
Ich verurteile niemanden pauschal, nur unsere unfähige und korrupte Politik die nur auf die Spezialisten hört die auf ihrer Linie sind.
Mich würde es freuen, wenn auch einmal uns ein Politiker schreibt: "Ihr kriegt eh alles was ihr wollt." Die Politik nimmt uns in Geiselhaft und viele klatschen Beifall. Ich habe den Eindruck es leiden sehr viele am Stockholm-Syndrom.
Zitat:"Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert."
Vielleicht mag der Eine oder Andere meine Aussagen zu hart finden, aber ich habe sehr viel Hintergrundinformation, die ich hier nicht anonym verbreiten will und im "Klartext" nicht kann, da ich sonst Personen in Schwierigkeiten bringe, die mir diese Informationen im Vertrauen zugespielt haben.
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Interessante These, dies mit dem Stockholm-Syndrom in Verbindung zu bringen. Und auch, dass Du anderen attestierst sie wären Geiseln, nur weil sie andere Ansichten als Du vertrittst. :scratch: Egal ob man dieser Meinung ist oder nicht, wer so etwas behauptet, leidet auf jeden Fall sehr unter der aktuellen Situation. Das tut mir ehrlich leid. Ich kann Dir nur wünschen, dass Du irgendwann für Dich wieder Lebensfreude findest. Zum Thema „Stockholm-Syndrom“, „Sündenbock-Phänomen“ und „Selbsterfüllende Prophezeiungen“ gäbe es aus psychologischer Sicht, hab das ja mal studiert, vieles zu schreiben. Aber dies würde zu weit gehen. Es geht ja um TISCHTENNIS in Corona-Zeiten und nicht um Psychologie oder Politik. Und ich habe den Eindruck, dass aktuell Meinungen so festgefahren sind, dass man sie einfach akzeptieren, respektieren und stehen lassen muss, auch wenn sie nicht der eigenen entsprechen. Eine Diskussion macht wenig Sinn. Jeder macht gerade seine eigenen persönlichen Erlebnisse durch. Und wir haben es alle nicht leicht.

Was uns eint, ist die Tatsache, dass wir alle wünschen Corona gehe vorbei und dass wir uns möglichst rasch alle wieder in der Tischtennishalle treffen!

In diesem Sinne - wünsche ich euch allen alles Gute!
_lümmmel

Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von _lümmmel »

Noppenphobiker hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 12:06
Daher finde ich diese pauschalen Verurteilungen einfach fehl am Platz
Ich verurteile niemanden pauschal, nur unsere unfähige und korrupte Politik die nur auf die Spezialisten hört die auf ihrer Linie sind.
Mich würde es freuen, wenn auch einmal uns ein Politiker schreibt: "Ihr kriegt eh alles was ihr wollt." Die Politik nimmt uns in Geiselhaft und viele klatschen Beifall. Ich habe den Eindruck es leiden sehr viele am Stockholm-Syndrom.
Zitat:"Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert."
Vielleicht mag der Eine oder Andere meine Aussagen zu hart finden, aber ich habe sehr viel Hintergrundinformation, die ich hier nicht anonym verbreiten will und im "Klartext" nicht kann, da ich sonst Personen in Schwierigkeiten bringe, die mir diese Informationen im Vertrauen zugespielt haben.
Sehr gut geschrieben, absolut richtig! Die Korruptionsbande macht, was sie will und es hat keine schmerzlichen Konsequenzen für selbige. Auch ich habe Infos aus erster Hand- da kommt einem das Grauen...!
Noch hinzu kommt, dass viele PolitikerInnen fachlich völlig inkompetent sind und die Jobs eben meist nur durch "Vetternwirtschaft" verteilt werden. Die besten Qualifikationen helfen nichts, wenn das "Vitamin B" fehlt...

*Edit Foren-Admin 20.04.2021: Dieser Beitrag und sein Inhalt spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Der Foren-Betreiber distanziert sich inhaltlich von diesem Beitrag.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von R.K. »

Noppenphobiker hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 12:06

Vielleicht mag der Eine oder Andere meine Aussagen zu hart finden, aber ich habe sehr viel Hintergrundinformation, die ich hier nicht anonym verbreiten will und im "Klartext" nicht kann, da ich sonst Personen in Schwierigkeiten bringe, die mir diese Informationen im Vertrauen zugespielt haben.
Das klingt nach Darknet und James Bond. Könntest du bitte deine Argumente etwas verständlicher formulieren, so das wir auch die Möglichkeit haben diesen zu folgen. Eventuell könntest du uns auch mit einfachen Worten erklären, wie aus deiner Weltsicht die Pandemie zu bekämpfen wäre. Welche Maßnahmen sinnvoll wären.

Aus meiner Sicht gibt es ja nur 3 Varianten um durch die Pandemie zu kommen. 1. Man macht nichts, (wie Brasilien und tlw. die USA), oder 2. man sperrt rigoros alles zu (wie China, Taiwan, Neuseeland, tlw. Australien), oder man versucht mit ständigen auf/zu durch die Krise zu kommen (wie Europa). Ich bin der Meinung, dass Österreich die Krise (vom gesundheitlichem Standpunkt) ganz gut bewältigt hat. Natürlich sind auch Fehler passiert, in der Politik, in der Verwaltung usw. Aber es sind auch viele Fehler in der Bevölkerung passiert und passieren noch immer. Corona Parties, Storchenparties, div. Feiern Indoor/Outdoor, 20000 Demonstranten ohne Maske und Abstand, Massen in Einkaufszentren und auf Schipisten, immer wieder Tricksereien um Regeln zu umgehen usw...… Hätten sich die Leute vom Beginn an diszipliniert an die einfachen Grundregeln Abstand halten , Maske tragen, Hände waschen, Kontakte einschränken gehalten, wären uns viele der jetzt verhassten Maßnahmen erspart geblieben, siehe Schweden Obwohl man auch in Schweden der Seuche einen hohen Preis - mit vielen Toten - zahlte.

PS: das "Stockholm Syndrom" ist laut Wikipedia wissenschaftlich nicht fundiert und kommt somit für uns Corona Angsthasen nicht in Frage
https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Ich habe mir in Ruhe noch einmal die Beiträge durchgelesen. Neben der verständlichen generellen Unzufriedenheit auf Grund von mehr als einem Jahr Pandemie, die uns praktisch ein Jahr die Möglichkeit genommen hat unseren Sport nachzugehen, kann ich auch die allgemeine Unzufriedenheit mit der Politik verstehen. Ibiza und das Verhalten einiger freiheitlicher Politiker haben auch bei mir „Narben“ hinterlassen und den Glauben an die Politik erschüttert.

Trotzdem ist eine pauschale Verurteilung aller Politiker bei allem Verständnis und auch bei Rücksichtnahme der allgemeinen und der persönlichen Situation jedes Einzelnen und jeder Einzelnen unangebracht. Die teilweise hier ins Spiel gebrachte Wortwahl geht für mich über das normale Maß an Kritik hinaus. Die wiederkehrende Behauptung von _lümmel bestimmte Politiker haben sich einer Straftat schuldig gemacht, ist eine unbewiesene Behauptung und könnte diesem Forum und den Forumsverantwortlichen Schaden zufügen. Daher ersuche ich die Wortwahl zu editieren.

Ich möchte in diesem Zusammenhang erinnern warum wir damals das Forum gegründet haben. Wir hatten uns entschlossen in diesem Forum einen fairen Austausch über Tischtennisthemen zu ermöglichen, in dem niemand persönlich beschimpft, attackiert, verleumdet oder Unwahrheiten verbreitet werden. Alles dies sehe ich bei einigen Kommentaren gefährdet. Ich finde dies sehr schade weil wir gerade dabei waren dieses Forum mit mehr Leben zu füllen. Dabei muss man sich aber als Kommentierender stets auch der Verantwortung sich selbst, den Kollegen hier und auch den Forenbetreibern gegenüber bewusst sein. Wir sind nicht im rechtsfreien Raum unterwegs. Hater-Kommentare sind keine Bagatelle und können zu Konsequenzen führen. Und ich als Moderator sehe hier eine Mitverantwortung und habe wenig Interesse meine Zeit dafür zu opfern.

Persönliche sehe ich wenig Sinn darin seine Meinungen ständig zu wiederholen. Dies macht die eigene Meinung nicht besser und die des anderen nicht weniger glaubhaft. Unterschiedliche Ansichten, so sie auf faire Art und Weise vorgetragen sind, sind zu akzeptieren und muss man auch persönlich aushalten können. Hinweise nach dem Schema „Ich weiß was, sage es aber nicht“ sind in einer Diskussion nicht sehr hilfreich. Behaupten kann man ja sehr vieles.

Ich habe nun bereits 5x die Frage gestellt, welche Länder besser auf das Virus reagiert haben als wir Österreicher? Und ich habe immer noch keine Antwort darauf bekommen. Ebenso wenig in welchem Land man aktuell lieber leben würde. Auch hier gab es keine Antwort. Keine Antwort ist bekanntlich auch eine Antwort. Und zeigt, dass wir uns letztlich trotz der schwierigen und teilweise katastrophalen Situation glücklich schätzen dürfen in einem Land wie Österreich leben zu können. Wie R.K. richtig schrieb haben wir die Situation bei weitem nicht perfekt gelöst aber letztendlich haben wir alle gemeinsam, Regierung, Gesundheitswesen und die Bevölkerung in einem größtmöglichen Einklang versucht das Beste daraus zu machen. Und dies sieht besser aus als in den meisten anderen Staaten.

Und wie man lesen kann, wird dies auch im Ausland honoriert:

https://kurier.at/politik/inland/corona ... /401356439

https://kurier.at/kultur/medien/kanzler ... /401351672

Es ist also bei weitem nicht alles rosa rot was aktuell passiert ist, so stößt mich persönlich die Haltung einer Partei, die christlich soziale Werte verkörpern möchte, gegenüber der Flüchtlingskinder auf, ebenso das Hin- und Her im Lockdown oder das „Standings des Sports allgemein oder des Indoorsports wie TISCHTENNIS im Speziellen“ aber es ist auch nicht so dass alle unsere Politiker ausschließlich eine schlechte Arbeit verrichten und nur für das eigene Wohl arbeiten. Dem ist definitiv nicht so. Es gibt also zwischen weiß und schwarz auch grau Töne. Und wo sollte man dies nicht besser erkennen können als in einem FAIREN TT-Forum?
_lümmmel

Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von _lümmmel »

Markus G. hat geschrieben: Di 20. Apr 2021, 08:59 Ich habe mir in Ruhe noch einmal die Beiträge durchgelesen. Neben der verständlichen generellen Unzufriedenheit auf Grund von mehr als einem Jahr Pandemie, die uns praktisch ein Jahr die Möglichkeit genommen hat unseren Sport nachzugehen, kann ich auch die allgemeine Unzufriedenheit mit der Politik verstehen. Ibiza und das Verhalten einiger freiheitlicher Politiker haben auch bei mir „Narben“ hinterlassen und den Glauben an die Politik erschüttert.

Trotzdem ist eine pauschale Verurteilung aller Politiker bei allem Verständnis und auch bei Rücksichtnahme der allgemeinen und der persönlichen Situation jedes Einzelnen und jeder Einzelnen unangebracht. Die teilweise hier ins Spiel gebrachte Wortwahl geht für mich über das normale Maß an Kritik hinaus. Die wiederkehrende Behauptung von _lümmel bestimmte Politiker haben sich einer Straftat schuldig gemacht, ist eine unbewiesene Behauptung und könnte diesem Forum und den Forumsverantwortlichen Schaden zufügen. Daher ersuche ich die Wortwahl zu editieren.

Ich möchte in diesem Zusammenhang erinnern warum wir damals das Forum gegründet haben. Wir hatten uns entschlossen in diesem Forum einen fairen Austausch über Tischtennisthemen zu ermöglichen, in dem niemand persönlich beschimpft, attackiert, verleumdet oder Unwahrheiten verbreitet werden. Alles dies sehe ich bei einigen Kommentaren gefährdet. Ich finde dies sehr schade weil wir gerade dabei waren dieses Forum mit mehr Leben zu füllen. Dabei muss man sich aber als Kommentierender stets auch der Verantwortung sich selbst, den Kollegen hier und auch den Forenbetreibern gegenüber bewusst sein. Wir sind nicht im rechtsfreien Raum unterwegs. Hater-Kommentare sind keine Bagatelle und können zu Konsequenzen führen. Und ich als Moderator sehe hier eine Mitverantwortung und habe wenig Interesse meine Zeit dafür zu opfern.

Persönliche sehe ich wenig Sinn darin seine Meinungen ständig zu wiederholen. Dies macht die eigene Meinung nicht besser und die des anderen nicht weniger glaubhaft. Unterschiedliche Ansichten, so sie auf faire Art und Weise vorgetragen sind, sind zu akzeptieren und muss man auch persönlich aushalten können. Hinweise nach dem Schema „Ich weiß was, sage es aber nicht“ sind in einer Diskussion nicht sehr hilfreich. Behaupten kann man ja sehr vieles.

Ich habe nun bereits 5x die Frage gestellt, welche Länder besser auf das Virus reagiert haben als wir Österreicher? Und ich habe immer noch keine Antwort darauf bekommen. Ebenso wenig in welchem Land man aktuell lieber leben würde. Auch hier gab es keine Antwort. Keine Antwort ist bekanntlich auch eine Antwort. Und zeigt, dass wir uns letztlich trotz der schwierigen und teilweise katastrophalen Situation glücklich schätzen dürfen in einem Land wie Österreich leben zu können. Wie R.K. richtig schrieb haben wir die Situation bei weitem nicht perfekt gelöst aber letztendlich haben wir alle gemeinsam, Regierung, Gesundheitswesen und die Bevölkerung in einem größtmöglichen Einklang versucht das Beste daraus zu machen. Und dies sieht besser aus als in den meisten anderen Staaten.

Und wie man lesen kann, wird dies auch im Ausland honoriert:

https://kurier.at/politik/inland/corona ... /401356439

https://kurier.at/kultur/medien/kanzler ... /401351672

Es ist also bei weitem nicht alles rosa rot was aktuell passiert ist, so stößt mich persönlich die Haltung einer Partei, die christlich soziale Werte verkörpern möchte, gegenüber der Flüchtlingskinder auf, ebenso das Hin- und Her im Lockdown oder das „Standings des Sports allgemein oder des Indoorsports wie TISCHTENNIS im Speziellen“ aber es ist auch nicht so dass alle unsere Politiker ausschließlich eine schlechte Arbeit verrichten und nur für das eigene Wohl arbeiten. Dem ist definitiv nicht so. Es gibt also zwischen weiß und schwarz auch grau Töne. Und wo sollte man dies nicht besser erkennen können als in einem FAIREN TT-Forum?
Die Migrationspolitik wird leider oft mit der Asylpolitik verwechselt. Das hat nichts mit christlichsozial zu tun. Entschieden wird dies letztlich über Gerichte. Wenn es nach diversen linken Parteien ginge, dann gäbe es prinzipiell für alle das Bleiberecht und wir bräuchten eigentlich keine Asylgesetze mehr. Wer nach Österreich einwandern will, kann dies völlig legal über die RWR-Card machen. Wer gegen geltende Bestimmungen verstößt, darf sich nicht wundern, wenn die Rechtstaatlichkeit eine Abschiebung vorsieht. Klar können Kinder von Eltern, die österreichische Gesetzte bewusst negiert haben, nichts für die Taten ihrer Eltern. Es kann aber nicht sein, dass die Straftatbestände der Eltern ohen Konsequenzen bleiben. Dann macht jeder, was er will. Menschlich ist es für die Kinder eine Tragödie, die hier geboren wurden.
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Das kann und darf man gerne so sehen. Für mich (!!!) als gläubiger Mensch, Familienvater und Nachwuchstrainer ist es ein Widerspruch sich christlich soziale Partei und Familienpartei zu nennen und gleichzeitig, Familien zu trennen oder Eltern lose Kinder auf einer Insel alleine zu lassen. Das sind für wahr Tragödien. Und mir tun die Kinder schlicht und ergreifend leid. Und da ist es egal ob eine Partei links, rechts, Mitte oder was weiß ich ist, da sollte immer die Menschlichkeit im Mittelpunkt stehen. Denn eines ist ganz klar, die Kinder können nichts dafür und dürfen kein Spielball von Politik werden. Und so etwas enttäuscht mich. Wir haben das Glück hier geboren zu sein, hier aufgewachsen zu sein und hier leben zu dürfen. Aber es hätte auch anders kommen können. Und ich denke in solchen Fällen immer was wäre wenn ich das Kind aus Syrien gewesen wäre, dass seine Eltern verloren hat und alleine auf Lesbos leben muss. Oder noch schlimmer meine Tochter. Da wäre ich sehr froh wenn man mir eine Hand reichen würde. Auch wenn dies ein Gesetz untersagt. Oder eine Partei dies nicht wünscht. Und um meinen Gedankengang von meinem vorigen Posting abzuschließen, dies ist dann der Moment wo ich (!!!) mit manchen Politikern nicht zufrieden und unglücklich bin. Trotzdem ist mir bewusst, dass die Arbeit des Politikers, auch wenn er Entscheidungen trifft, die mir missfallen, keine einfache Aufgabe ist, die viel Kraft, Energie und Engagement und verglichen mit der Entlohnung in der Privatwirtschaft nicht viel einbringt und letztlich auch selten ein Danke schön sondern viel öfters Kritik, Häme, Spott und manchmal sogar Krankheiten mit sich bringt. Mit einem Wort ein undankbarer Job.

Aber ich möchte hier jetzt nicht zu sehr philosophieren. Wir haben alle unser Weltbild. Und manchmal ist es halt unterschiedlich. Das ist normal. Und es wäre ja fad wenn man in Diskussionen immer nur die selben Ansichten lesen würde. Andere Meinungen erweitern auch den Horizont. Es wäre halt nett wenn man dabei ein gewisses Maß an Fairness und Nettiquette walten lassen würde :)
_lümmmel

Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von _lümmmel »

Was ist denn deine Lösung? Asylgesetze kippen? Offene Grenzen? Keine Verfassung mehr? Bei allem Verständnis für Schicksale: Aber deine Argumentation stützt sich auf deine persönlichen Ethik- und Moralvorstellungen. Was hat das mit Netiquette zu tun? Wie sollen deiner Meinung nach die Höchsrichter entscheiden? Sollen sie verfassungswidrig entscheiden? Sind sie dann menschlich und kompetent? Im Einzelfall nach persönlichem Ermessen? Sollte deiner Meinung nach das "Humaitäre Bleiberecht" für alle automatisch ausgesprochen werden? All diese Fragen haben wir schon während dem Politikwissenschaftsstudium sehr kontroversiell diskutiert. Das finde ich auch legitim. Aber verantwortungsvolle PolitikerInnen müssen auf Basis von Gesetzen entscheiden. Sie stehen nicht über dem Gesetzt- das wäre brandgefährlich.

Ich bin für konstruktive Lösungen, die sachlich fundiert und umsetzbar sind. Im Übrigen ist Österreich bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen traditionell sehr human. Ich bin auch für das Helfen von Menschen in Not- keine Frage- aber die Gesetze dürfen nicht willkürlich ausgelegt werden bzw. negiert werden. Das würde die Stabilität und Rechtsstaatlichkeit Österreichs gefährden.

Ich bin auf deine Lösungsansätze gespannt.

Ich kann deine Unzufriedenheit nachvollziehen, aber leider haben wir keine einzige Partei in Österreich, die eine unpopulistische, sachliche Asyl- und Migrationspolitik betreibt. Weder linke noch rechte Parteien haben dies in der 2. Republik jemals geschafft...Derzeit wüsste ich keine Partei, die ich aus Überzeugung wählen könnte. Ich bin aber ein Fan der Verfasssung und des Rechtsstaates, der willkürliche Entscheidungen verhindert!
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Ich bin auf deine Lösungsansätze gespannt.
Ich verrate sie Dir dann, wenn Du meine obigen Fragen alle beantwortet hast ;)

Nein im Ernst. Mein Lösungsansatz ist der einfachste der Welt. Man könnte hier jetzt viel schreiben, über Humanismus, der Fähigkeit der Empathie, darüber dass Gesetze helfen sollen und ihnen nicht schaden dürfen, über Ethik und auch darüber dass auch Jesus ein Flüchtling war. Aber alles viel zu kompliziert. Kinder haben für mich absolute und oberste Priorität. Für mich gibt es daher nur den Lösungsansatz Kindern in Not zu helfen. Ohne wenn und ohne aber.

Aber ich meine wir entfernen uns zusehends vom Thema dieses threads hier. :)
_lümmmel

Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von _lümmmel »

Markus G. hat geschrieben: Mi 21. Apr 2021, 07:47
Ich bin auf deine Lösungsansätze gespannt.
Ich verrate sie Dir dann, wenn Du meine obigen Fragen alle beantwortet hast ;)

Nein im Ernst. Mein Lösungsansatz ist der einfachste der Welt. Man könnte hier jetzt viel schreiben, über Humanismus, der Fähigkeit der Empathie, darüber dass Gesetze helfen sollen und ihnen nicht schaden dürfen, über Ethik und auch darüber dass auch Jesus ein Flüchtling war. Aber alles viel zu kompliziert. Kinder haben für mich absolute und oberste Priorität. Für mich gibt es daher nur den Lösungsansatz Kindern in Not zu helfen. Ohne wenn und ohne aber.

Aber ich meine wir entfernen uns zusehends vom Thema dieses threads hier. :)
"Ohne wenn und aber". Das klingt radikal und ist unpraktikabel. Gesetze nur aus dem Bauchgefühl ohne Sachlichkeit und aus dem Herzen alleine sind nicht umsetzbar. Das weißt du auch...:-) Jedem seine Meinung... :)
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von bigboss_21 »

Haben wir eigentlich einen Lockdown ?
"Unter strengen Auflagen, richtet der ÖTTV vom 23.04 bis zum 25.04 in Kapfenberg die Österreichischen Meisterschaften der Altersklasse U21 aus. "
Da fahren also Jugendliche/Junioren quer durch ganz Österreich um ein Turnier zu spielen. Mit Betreuern, Fahrern usw. während andere in ihrem Dorf mit jenen Kollegen, mit denen sie täglich in die Schule gehen, am Nachmittag nicht im Verein Fußball spielen dürfen ? Da stimmt doch irgendetwas nicht ?!?
Abgesehen davon, dass eine ordentliche sportliche Vorbereitung für dieses Turnier absolut unmöglich ist. Verantwortung schaut aus meiner Sicht ganz anders aus !!!
Heimat bist du großer Söhne !
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Ich kann jetzt nur aus meinen Erfahrungswerten von den Top 10 Veranstaltungen in Kapfenberg und Liefering berichten. Und dort wurde ein sehr, sehr hohes Maß an Sicherheit geboten. Es kam auch zu keiner Ansteckung und Infektion. Die „Buble“ hat wirklich sehr gut funktioniert. Was mich persönlich nur in Liefering gestört hat, war die Tatsache, dass wir Tischtennisspieler regelkonform in der Halle und vor der Halle aufgetreten, getestet, Maske getragen, Abstand gehalten, Tische wurden ständig desinfiziert, uns wurde zusätzlich zum Vorweis des PCR-Testes auch Fieber gemessen und vieles mehr, während 100m weiter ein Fußballplatz samt Sportanlage war, wo geschätzte 100 Menschen oder mehr auf engstem Raum auf und neben einem Kleinplatzspieleld gespielt und „übereinander“ gekugelt sind. Natürlich alles ohne Abstand, Maske etc. ! Da fühlt man sich dann schon ein klein wenig verarscht. Aber bei beiden Veranstaltungen selber habe ich mich sicherer gefühlt als im Supermarkt. Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass man auch ÖMs mit einer fixen Anzahl an Teilnehmern Händeln kann. Wenn dies auch sicherlich schwieriger sein wird. Ohne Frage.
Ani
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Ani »

Ich muss Markkus RECHT geben!!

Warum?

Weil ein gezielter ZUGANG zu Vereinssport, Turniere, etc.,... mit Auflagen tausendmal besser sind als ein ungezügelter ungebremster Zugang zu (zB) Fußballplätzen ,Kinderspielplätzen, Basketballkäfige, etc.,..!

In meiner Nähe sind ein paar, und hier glaubt man es gäbe kein Corona.

Also ich glaube da schaffte ein „kontrollierter“ Zugang in Vereinen wesentlich weniger Infektionen und Probleme.

Es gibt Nachwuchsmannschaften die trainieren die GANZE (!!!!) Zeit. Und in Österreich dürfen nur die ersten 2 Ligen, plus die besten 30 Österr. Nachwuchsspieler trainieren. Die Variante mit den besten 30 aus Ö finde ich auch schlecht gelungen....aber das ist ein anderes Thema.
FORZA ITALIA !!!!!
Oliver
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Oliver »

wer eine entsprechende Interessensvertretung mit gutem Draht zur Regierung hat, bekommt seine individuelle Ausnahme - egal ob sinnvoll oder nicht - das ist ist zumindest der Eindruck, der bei mir entstanden ist
Markus G.
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Markus G. »

Die Frage lautet nun, haben wir Tischtennisspieler eine solche Interessensvertretung? Wenn Bundesligen oder Nachwuchsspitzenspieler bereits spielen dürfen? Ja oder Nein?
Oliver
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Re: TISCHTENNIS in Corona Zeiten

Beitrag von Oliver »

Markus G. hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 08:44 Die Frage lautet nun, haben wir Tischtennisspieler eine solche Interessensvertretung? Wenn Bundesligen oder Nachwuchsspitzenspieler bereits spielen dürfen? Ja oder Nein?
da hab ich mich missverständlich ausgedrückt - der Spitzensport wurde ja bereits berücksichtigt, während viele andere (auch der Hopbbybetrieb) durch den Rost fallen (vollkommen unabhängig vom Vorhandensein von Hygienekonzepten etc)

also nein, Tischtennis bzw. der gesamte Indoor-Sport hat keine solche Vertretung
Antworten