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....mein Tipp 6:1,6:2 ...
40....na und?
eden4ever
Muster vs. Bammer
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das ist arg:
Quote: Schnyder bezwingt Tiroler Landesmeister
2002 endete das "Duell der Geschlechter" in St. Anton mit einem 7:6 (8/6) 7:5-Erfolg von Patty Schnyder (SUI/WTA-15.) gegen den damaligen Tiroler Landesmeister Patrik Mayr (ATP-Nummer 1.183).
Mayr servierte stark (mit bis zu 204 km/h), aber die Schweizerin taktierte von der Grundlinie perfekt und nützte die Nervosität ihres Gegners.
nur 7:6 (8/6) 7:5 gegen die nummer 1.183 der welt
Quote: Schnyder bezwingt Tiroler Landesmeister
2002 endete das "Duell der Geschlechter" in St. Anton mit einem 7:6 (8/6) 7:5-Erfolg von Patty Schnyder (SUI/WTA-15.) gegen den damaligen Tiroler Landesmeister Patrik Mayr (ATP-Nummer 1.183).
Mayr servierte stark (mit bis zu 204 km/h), aber die Schweizerin taktierte von der Grundlinie perfekt und nützte die Nervosität ihres Gegners.
nur 7:6 (8/6) 7:5 gegen die nummer 1.183 der welt
Habe irgendwo gelesen, dass diese Partie "bereits" Ende November 2009 über die Bühne geht. Bis dahin sind Muster dem Mundl und Bammer der Navratilova (oder doch eher Matula?) noch ähnlicher geworden. Ich tippe auf Abbruch des Spiels bei 6:6 plus Tiebreak Stand 10:10...
Die Jungen rennen zwar schneller, aber die Alten kennen die Abkürzung.
Braasch fertigt Williams-Schwestern ab
Im Jänner 1998 fand in Melbourne wohl der legendärste Geschlechterkampf statt. Dabei fertigte der Deutsche Karsten Braasch, damals die ATP-203., in Melbourne die Williams-Schwestern ab.
Zunächst schlug er die damals 16-jährige Serena mit 6:1, dann die ein Jahr ältere Venus (WTA-16.) mit 6:2.
Sieg zwischen Bier und Zigaretten
"Das eine Game hatte sich Serena verdient", scherzte der 30-Jährige, der vor den Spielen schon eine Runde Golf gespielt, eine Packung Zigaretten geraucht und ein paar Bier verdrückt hatte. Zusatz: "Aber die Runde Golf davor war anstrengender. Dafür hat Tennis mehr Spaß gemacht."
"Keine Chance gegen Top 500"
Braasch schätzte 1998 die Leistungstärke der Williams-Schwestern nicht sehr hoch ein: "Beide haben gegen Spieler aus den Top 500 keine Chance." Venus habe schlauer gespielt als ihre Schwester, meinte der Deutsche.
Auslöser für das Duell war ein Auftritt der beiden Williams-Schwestern im ATP-Büro gewesen, wo sie mehr ernsthaft als scherzhaft meinten, sie würden auch ein paar Männer schlagen. Der zufällig anwesende Braasch konnte darüber nur lachen und entgegnete: "Ihr schlagt nicht einmal einen wie mich."
"Wenn in St. Andrews der Wind weht, gehen sogar die Möwen zu Fuss." (Nick Faldo)
Im Jänner 1998 fand in Melbourne wohl der legendärste Geschlechterkampf statt. Dabei fertigte der Deutsche Karsten Braasch, damals die ATP-203., in Melbourne die Williams-Schwestern ab.
Zunächst schlug er die damals 16-jährige Serena mit 6:1, dann die ein Jahr ältere Venus (WTA-16.) mit 6:2.
Sieg zwischen Bier und Zigaretten
"Das eine Game hatte sich Serena verdient", scherzte der 30-Jährige, der vor den Spielen schon eine Runde Golf gespielt, eine Packung Zigaretten geraucht und ein paar Bier verdrückt hatte. Zusatz: "Aber die Runde Golf davor war anstrengender. Dafür hat Tennis mehr Spaß gemacht."
"Keine Chance gegen Top 500"
Braasch schätzte 1998 die Leistungstärke der Williams-Schwestern nicht sehr hoch ein: "Beide haben gegen Spieler aus den Top 500 keine Chance." Venus habe schlauer gespielt als ihre Schwester, meinte der Deutsche.
Auslöser für das Duell war ein Auftritt der beiden Williams-Schwestern im ATP-Büro gewesen, wo sie mehr ernsthaft als scherzhaft meinten, sie würden auch ein paar Männer schlagen. Der zufällig anwesende Braasch konnte darüber nur lachen und entgegnete: "Ihr schlagt nicht einmal einen wie mich."
"Wenn in St. Andrews der Wind weht, gehen sogar die Möwen zu Fuss." (Nick Faldo)
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