_lümmmel hat geschrieben:
Die Verhältnisse:
1) Kein Licht über der Tischplatte!
2) Eine Tischkante abgebrochen!
3) Filzboden aufgerissen- Verletzungsgefahr!
4) Der Tisch selbst war völlig abgespielt
ad4) Selbst das stärkste Unterschnitt-Service wurde serienweise von Kova abgeschlagen- das funktioniert nur auf diesen "Donaupark-Tisch". Wir sind der Meinung, dass dieser Tisch nicht wettkampftauglich ist. HArnikfan, jetzt weiß ich, warum du in deinen Matches kaum Servicepunkte gemacht hast- untypisch für dich! Dieser Tisch sollte vom RH-Verband nicht zugelassen werden! Alternativ könnte RPV im Squash-Court spielen. Dies wurde in der Vergangenheit von JAMS so geregelt!
Ich nehme jetzt mal nur zu diesen Dingen Stellung. Grundsätzlich sind mir 1) und 2) auch aufgefallen..3) nicht, wobei mir persönlich Filz als Untergrund nicht unbedingt zusagt. 4) kann ich nicht gut beurteilen.
Generell ist es halt immer die gleiche Leier. Was ist regulär, was nicht? Wo drückt man ein Auge zu, wo nicht?
MOMENTAN gelten für alle 3 RHTT-Klassen die gleichen Regeln. Das heißt, den Kettler-Tisch von MUGO müsste die RHTT genauso verbieten wie den abgespielten von RPV. Selbiges bei den Schlägerbelägen. Den Kaufhausschläger von X,Y müsste ich genauso verbieten wie gewisse dubiose Noppen von Ligaspielern. Die Raum- und Lichtverhältnisse von St. Anton (zu niedrig), Laaerberg (zu eng), Grom/1 (zu dunkel) genauso wie jetzt von RPV (diffuses Licht, komischer Boden)
Wo zieht man die Grenze?
Die Lösung wäre, es wie im Fußball zu staffeln. Für die Liga gelten andere Regeln wie für die 1. Klasse und wieder andere Regeln für die 2. Klasse.
Im Fußball sind gewisse Plätze (oder Flutlichter) für die Regionalliga ja auch in Ordnung, für die Bundesliga dann aber nicht mehr. Das wäre eine Lösung, die man diskutieren könnte. Aber da müssten sich ein paar kluge und erfahrene Köpfe zusammensetzen und etwas austüfteln. Einer alleine kann das nicht machen.
Den Standard für alle 3 Klassen gleichermaßen zu heben halte ich für keine gute Idee, würde Neueinsteigern (wie neuen Pfarren) den Einstieg erschweren bzw. unmöglich machen.