Hy ich wollte mal fragen ob es eine mindestgröße für die Schlägerfläche giebt? Weil ich hatte heute einen gegner der hatte nen mini Schläger der irgendwie selbst zurecht gestutzt ausgesehen hat und das hat mich leicht iritiert!
Mfg.:CO²
Man muss auch verlieren können
Schläger größe
- Klaubauf
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Habe in Wien auch schon mehrmals gegen sowas gespielt. Wenn ich mich recht erinnere, war es Kalhs von Austria Tabak(?).
Ob es Vorteile bringt, ist wohl eine andere Frage. Das Holz müsste ja so gestrickt sein, dass Du auch in den Eckbereichen noch ein kontrollierbares Verhalten hast. Normalerweise sollte man den Ball annähernd im sweet spot im Inneren treffen, und dann sind die Ecken eher überflüssig und erhöhen bloß Gewicht und Luftwiderstand.
Ich vermute mal, die annähernd runden Hölzer bilden die optimale Form für den Anteil des sweet spot an der Gesamtfläche. Und von der Größe her nutzen fast alle die Belaggröße weitgehend aus.
21 ist nur die halbe Wahrheit.
Ob es Vorteile bringt, ist wohl eine andere Frage. Das Holz müsste ja so gestrickt sein, dass Du auch in den Eckbereichen noch ein kontrollierbares Verhalten hast. Normalerweise sollte man den Ball annähernd im sweet spot im Inneren treffen, und dann sind die Ecken eher überflüssig und erhöhen bloß Gewicht und Luftwiderstand.
Ich vermute mal, die annähernd runden Hölzer bilden die optimale Form für den Anteil des sweet spot an der Gesamtfläche. Und von der Größe her nutzen fast alle die Belaggröße weitgehend aus.
21 ist nur die halbe Wahrheit.
Ein echt interessantes Thema, auch wenn ich es nach ca. 1 Jahr Stille hier aufzuwärmen erlaube:
Habe in meinen TT-Jahrzehnten schon viel gesehen, ist aber kein Wunder, warum beim Holz fast "Narrenfreiheit" gewährt wird. Es gibt keine bessere Form, als die zu 95% gespielten Ovalgrößen +/- etwa 2cm. Darauf haben sich auch die Belagserzeuger geeinigt und kenne keinen Fall, dass jemand ITTF-Beläge in Übergröße herstellen lässt.
Eines der größten Blätter hat das Nittaku-Shake. Man trifft zwar den Ball häufiger, hat aber dafür eher wenig Gefühl für die Winkelstellungen. Bei kleineren Schlägerflächen verlagert sich das Problem umgekehrt.
Vereinzelt sieht man heute noch trapezförmige Keulen, die schmälere Seite beim Griff. Wundert mich immer wieder, dass es dabei nicht mehr Tischberührungen gibt wie bei runden Formen.
Ein französischer Weltklassespieler krieierte erst vor wenigen Jahren eine "Geige", sprich, das Blatt war in der Mitte "tailliert". Auch diese Form hat sich wenig durchgesetzt und eher nur den Spieler bekannter gemacht.
Es ist, wie' s sein soll - zumindest punkto Form der Hölzer spielen fast alle dasselbe. Bei den Belägen "Ewig plus noch einen Tag Utopie"
Die Jungen rennen zwar schneller, aber die Alten kennen die Abkürzung.
@Klaubauf: Ja, Kalhs, viele Jahre bei Austria Tabak, hat einen kleinen, eher eckigen Schläger gehabt, mit dem er teilweise ziemlich draufgeprackt hat.
Ich hab vor einigen Jahren noch mal in der 2. Klasse gg ihn gespielt, da hat er bei Post gespielt (mit Pusam) und in der Saison nur 2 Partien gewonnen - gegen uns.
The first of the gang doing time
Ich hab vor einigen Jahren noch mal in der 2. Klasse gg ihn gespielt, da hat er bei Post gespielt (mit Pusam) und in der Saison nur 2 Partien gewonnen - gegen uns.
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