Über Rituale und Macken im Tischtennissport

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Markus G.
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Über Rituale und Macken im Tischtennissport

Beitrag von Markus G. »

Habt ihr bestimmte Rituale im Training oder Wettkampf? Wenn Ja welche?

Habt ihr auch Macken im Training oder Wettkampf auf die ihr gerne verzichten würdet, die aber immer wieder in bestimmten Situationen hoch kommen?
_lümmmel

Re: Über Rituale und Macken im Tischtennissport

Beitrag von _lümmmel »

Am nervigsten finde ich Harimoto mit seiner Brüllerei bei jedem Punkt. Bewundernswert, wie die Gegner damit umgehen. Für mich ist das Verhalten von Harimoto, der eine Vorbildfunktion ausüben sollte, pure Unsportlichkeit. Dafür sollten Verwarnungen ausgesprochen werden.
Markus G.
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Re: Über Rituale und Macken im Tischtennissport

Beitrag von Markus G. »

Ja, Harimoto ist sicherlich ein Zeitgenosse der niemanden kalt lässt. In jeder Hinsicht ;)

Ich denke da aber zuerst an Rituale und Macken, die euch selbst betreffen. Ich zum Beispiel war im Wettkampf immer sehr abergläubisch und habe stets jene Seite gewählt bei der ich im vorigen siegreichen Spiel auch gestanden bin. Zudem hatte ich das eine oder andere Ritual an dem ich mich „festgehalten“ habe.
Als sehr störend habe ich es immer empfunden wenn ich nach einem Fehler immer auf meinen Belag geschaut habe. Das mache ich auch heute noch so. Obwohl mir bewusst ist, dass dem Belag keine Schuld trifft, so war und ist der erste Blick immer zuerst auf dem Belag. Ich kann es nicht abstellen ;)

Kennt ihr das?
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Harnikfan
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Re: Über Rituale und Macken im Tischtennissport

Beitrag von Harnikfan »

Das mit dem Blick auf den Belag kenne ich gut. Mache ich selbst. Nicht nur beim Tischtennis. Auch bei Tennis und Padel schaue ich auf den Schläger nach manchen Fehlern.
Ist mir selbst aber erst aufgefallen, als mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat.
>>Die Macht möge mit euch sein<<
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